Hornets wollen gegen Wetzlar nochmal punkten


Am kommenden Samstag treten die Hornets zum ersten Auswärtsspiel der Saison an. Wie im ersten Heimspiel heißt der Gegner Wetzlar Wölfe.

Richard Nelson, der auch in diesem Jahr wieder für die Rhein Main Oldstars spielen wird.
Richard Nelson, der auch in diesem Jahr wieder für die Rhein Main Oldstars spielen wird.
Foto: Blurred-Pics

Das Hinspiel gewannen die Hornets mit 15:7 dennoch rechnet keiner mit einem Spaziergang in der Domstadt: „Wetzlar ist mit einem kleinen Kader nach Hanau gekommen am Samstag werden Leistungsträger mit dabei sein die beim Spiel in Hanau gefehlt haben. Wetzlar wird ein komplett anderes und stärkeres Team haben“, sorgt Assistantheadcoach Richard Nelson dafür dass die Hornets weiterhin auf dem Boden bleiben.

Ähnlich sieht es auch Hornets Lautsprecher Achim Korn: „Wetzlar hat sich im Hinspiel einige individuelle Fehler geleistet das werden sie am Samstag nicht tun. Das Team hat eine große Routine und die werden die Wölfe in die Waagschale werfen. Wir dürfen uns nicht so viele Fehler erlauben wie im Hinspiel dann haben wir auch am Samstag die Chance das Spiel zu gewinnen."

In der Offense wollen sich die Hornets variabler präsentieren: „Wir haben uns da die eine oder andere Sache einfallen lassen“, prophezeit Nelson ohne sich richtig in die Karten schauen zu lassen.

In Sachen Verteidigung wollen die Hornets da anknüpfen wo sie im Hinspiel aufgehört haben. „Die Verteidigung stand und wir konnten den ein oder anderen Pass abfangen. Es muss uns aber gelingen von Beginn an mehr Druck auf die Offenseline und den Wetzlarer Quarterback zu bringen. Wir müssen die Wölfe zu Fehlern zwingen um dann in guter Position die Offense aufs Feld zu schicken“.

Danach geht es für die Hornets Schlag auf Schlag weiter. Ab 03.10 gastieren die Königsblauen in Fulda am 10.10. und 24.10 die Heimspiele gegen Kassel und Fulda und zum 30.10. treten die Hornets zum Saisonabschluss in Kassel an.

Ob und wie viele Zuschauer bei den Heimspielen am 10. Und 24. Oktober zugelassen werden steht noch in den Sternen: „Da müssen wir die Entwicklung der COVID Situation abwarten aber wir hoffen darauf vor unseren Fans spielen zu können“, zeigt sich Vize Lukas Ludewig optimistisch.

 

 

 

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