Dies bedeutet, dass die Vereine durch die Hilfe auch eine weitere Spielzeit ohne Besucher „überstehen“ würden, da die Verluste der Zuschauereinnahmen gegenüber dem Jahr 2019 durch die Coronahilfe abgefedert werden würden. Somit ist eine längerfristige Planung in den beiden höchsten deutschen Football-Ligen gewährleistet.
„Wir haben in den letzten Wochen viele intensive und lange Gespräche geführt und Diskussionen angeregt, um dem Sport weiter helfen zu können. Das Ergebnis ist natürlich für alle Beteiligten herausragend. Wir sind sehr erleichtert, dass die Coronahilfen auch in diesem Jahr greifen“, freut sich AFVD Präsident Robert Huber über die Entscheidung der Bundesregierung zur Verlängerung des Förderprogramms für Vereine und Verbände innerhalb des DOSB.