Wettportale für American Football: Die kleinen aber feinen Unterschiede
Sportwetten boomen nicht nur in Deutschland, sondern weltweit seit Jahren. Primär liegt dies an der Digitalisierung, die es für Fans leichter denn je macht, Tipps auf jegliche Spiele mit vergleichsweise geringem Aufwand abzugeben. Trotzdem tun sich gerade Neulinge in Sachen Sportwetten schwer, das für sie passende Wettportal zu finden. Die Bookies sehen auf den ersten Blick gleich aus, doch im Detail gibt es feine Unterschiede. Welche das sind, verraten die folgenden Zeilen.
Das Design des Portals, die Software und die intuitive Bedienbarkeit
Sportwetten liegen weltweit im Trend, es gibt unzählige Anbieter und die Wetteinsätze auf dem globalen Markt sind seit Jahren steigend. Doch Football Fans, die mit der Abgabe von Tipps unter Einsatz von echtem Geld vorher noch nie in Berührung gekommen sind, sind durch diese Rahmenbedingungen schnell überfordert.
Wie aus der Gegenüberstellung auf Anbieter.org hervorgeht, wird die Liste der aus Deutschland erreichbaren, seriösen Wettportale stetig länger. Obwohl sich viele Bookies ähneln, gibt es Unterschiede z.B. bei der Regulierung, der Höhe des Bonus' und den zu erfüllenden Bedingungen. Hilfreich ist ein solcher Vergleich gerade für Einsteiger, da es ansonsten viel zu zeitaufwendig wäre, jeden Buchmacher einzeln unter die Lupe zu nehmen.
In diesem Artikel soll es neben den offensichtlichsten Unterschieden eher um die subtilen gehen, die nur mit entsprechender Erfahrung sichtbar werden. So unterschätzen Anfänger häufig die Wichtigkeit des Seitendesigns, der Software und der intuitiven Bedienbarkeit. Kommt es zu Aussetzern oder muss aufgrund einer verschachtelten Navigation zu lange nach den passenden Wetten gesucht werden, ist der Buchmacher für reaktionsschnelle Livewetten und die Nutzung von Cashout-Funktionen denkbar ungeeignet.
Warum eine dezidierte App einer Web App häufig überlegen ist
Ein weiterer Punkt, der von Sportwetten Fans oftmals unterschätzt wird, ist die Existenz einer dezidierten mobilen App. Grundsätzlich setzen viele Buchmacher stattdessen auf eine mobil optimierte Web App, da sie sich so laut ryte.com die zusätzlichen Entwicklungskosten sparen. Die Kehrseite der Medaille ist jedoch, dass sich das meist in einer deutlich schlechteren Bedienbarkeit und Erreichbarkeit niederschlägt.
Essenziell ist, dass die App auf einer großen Zahl von Smartphones und Tablets mit Android oder iOS lauffähig ist. Des Weiteren sollte die Darstellung trotz der erheblich kleineren Displays übersichtlich bleiben, um kostspieligen Eingabe- und Setzfehlern vorzubeugen.
Was eine wirklich gute App auszeichnet ist, dass sie funktional im Vergleich zur regulären Desktop-Version nicht bedeutend eingeschränkt ist. Viele Sportwettenanbieter beherzigen dies nicht und entfernen wichtige Funktionen, was bei Tippern Frust und Ärger hervorruft.
Erreichbarkeit des Supports und die Dauer von Auszahlungen
Kleine aber feine Unterschiede gibt es bei Buchmachern außerdem bei der Erreichbarkeit des Supports und dem Handling sowie der Dauer von Auszahlungen. Grundsätzlich kommt es bei modernen, etablierten Bookies nur selten zu Problemen, wenn Geld eingezahlt werden soll. Bei Auszahlungen werden jedoch oftmals unzählige Dokumente zur Verifizierung angefordert, ehe eine umfassende interne Prüfung eingeleitet wird, um dann dem Kunden nach einer oder zwei Wochen endlich das Geld zu überweisen.
Es liegt auf der Hand, dass dieses Vorgehen in der heutigen Zeit, wo schon lange Echtzeittransaktionen möglich sind, nicht akzeptabel ist. Genauso wenig tolerabel ist ein Support, der seinen Namen gar nicht verdient hat. Einen guten Kundendienst zeichnet aus, dass dieser auf Deutsch kommuniziert, reaktionsschnell antwortet und auf einer Vielzahl von Kanälen erreichbar ist.
Brauchen Anbieter im Vorfeld eines Mega-Events wie dem Super Bowl jedoch Tage oder gar Wochen, um schon einfache Problematiken mit dem Account-Zugang aus der Welt zu schaffen, disqualifizieren sie sich für ambitionierte Sportwetter automatisch.
